SIGNALETIK = ORIENTIERUNG
Wir schaffen mit gezielt entwickelten Massnahmen qualitative Orientierungshilfe und verbessern diese für den Raum und die Architektur.
Eine adäquate Analyse zu Beginn schafft Klarheit in der Aufgabenstellung – unabhängig vom Auftragsvolumen oder der Komplexität, mit Blick aufs Ganze und «so wenig wie möglich, so viel wie nötig». Wir tragen Sorgfalt bis zur Fertigstellung durch Verantwortung und Engagement.
Für Architekt:innen
Eine durchdachte Signaletik kann das Gesamterlebnis eines Gebäudes oder einer Einrichtung für die Nutzenden erheblich verbessern und wir können Architekten dabei unterstützen, ihre gestalterischen Ziele zu erreichen.
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durch Maximierung der Benutzerfreundlichkeit
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durch Stärkung der Markenidentität des Gebäudes oder einer Organisation
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durch die Integration von barrierefreien Beschilderungen und Orientierungshilfen
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durch Verbesserung der Sicherheit in Gebäuden und Arealen
Für GU, Bauherren
Eine effektive Signaletik kann dazu beitragen, um Bauprojekte reibungsloser und benutzerfreundlicher zu gestalten.
Wir unterstützen Sie in verschiedenen Phasen:
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Planung und Entwurf
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Budgetierung und Ausschreibung
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Umsetzung und Installation
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Qualitätskontrolle und Endabnahme
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In der Nachbetreuung und Wartung
Für Beschriftungsunternehmen
Wir unterstüzen Sie in:
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Designberatung (Sicherstellung der Konzepte und Richtlinien, der Anforderungen des Kunden an visuelle Elemente)
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Materialauswahl (Beratung der spezifischen Anforderungen, einschliesslich der Haltbarkeit, Wetterbeständigkeit und ästhetischen Merkmalen)
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Technische Unterstützung (bei komplexen Projekten, bei der Entwicklung und Implementierung von Speziallösungen)
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Qualitätskontrolle (Sicherstellung der hergestellten Beschilderungen, konsistente Anwendung)
__ANALYSE
Wegzoomen und Eintauchen
Zuerst die grossen Fragen klären: Für wen gilt die Signaletik, was ist ihre Kernaufgabe und das Ziel? Wegzoomen und die Situation und Umgebung erfassen. Eintauchen und beobachten, nachfragen, hinterfragen, analysieren und Schlussfolgerungen und Handlungsbedarf formulieren.
(Referenzbeispiele: Bürgenstock Hotels, SSBL, Emil Frey, Laufenburg
__KONZEPTION
Situationen definieren
Aus den Schlussfolgerungen der Analyse werden die Strukturen definiert, womit und wo die Orientierung, die Informationsmenge, ein Leitsystem unterstützt werden kann. In Zusammenarbeit mit den Auftraggebenden wird die Basis für die Umsetzung, die Visualierung und Varianten besprochen.
Referenzbeispiele: Bürgenstock Hotels, SSBL, Emil Frey, Lötschental
__IDEENPOOL
Entwurf und Orientierungsdesign
Im Kontext zum Ort – seiner Identität, der Umgebung, der Kultur, der Architektur – werden die Lösungsideen gesammelt, visualiert in Funktion, Form, Farbe und Materialität. Ein Beizug weiterer Fachkompetenzen der Digital Signage, Landschaftsarchitektur, Lichtgestaltung, Akkustik, Soziologie & Verhaltensforschung u.a. kann das Projekt vertiefen und unterstützen.
Referenzbeispiele: Bürgenstock Hotels, SSBL, Emil Frey, Kirche St. Karl, Lötschental, SUVA Rösslimatt, Laufenburg
__DEFINITION
Detailplanung und -gestaltung
Ausdefinierung aller letztlich benötigten Elemente für eine Produktionsbudgetierung. Erstellung von Prototypen, falls erforderlich. Ausführungsdetails aller Elemente für die Übergabe an offerierte Produktionspartner.
Referenz: bei allen hier vorgestellten Projekten führten wir die Detailausarbeitung.
__CONTROLLING
Produktionsbegleitung, Controlling
Betreuung und Kontakt zu Produktionspartnern bis zur Schlusskontrolle und Übergabe an Kunden. Evtl. Einleitung von Korrektivmassnahmen v.a. bei iterativen Designprozessen.
Referenz: bei allen hier vorgestellten Projekten führten wir die Umsetzung bis zum Schluss.